Sehr geehrte Besucher, Studierende und Patienten,

Herzlich willkommen auf der  Homepage des Instituts für Präventivmedizin mit dem erstmalig im deutschsprachigen Raum etablierten Profil aus den drei präventivmedizinisch orientierten Fächern Arbeitsmedizin, Sportmedizin und  Sozialmedizin. Sie finden hier Informationen zu unseren Tätigkeitsfeldern in Forschung, Lehre sowie zu speziellen präventivmedizinischen Maßnahmen und zur arbeitsmedizinischen Betreuung durch unser Institut.

Univ.-Professor Dr. med. Horst Christoph Broding - Institutsdirektor

Ärztin betreut Sportler auf einem Ergometer

Versorgung

Die präventivmedizinische Betreuung und Versorgung der Mitarbeiter der UMR, ihrer Tochtergesellschaften sowie von Organisationen und Einzelpersonen der Region liegt uns am Herzen. Wir setzen wissenschaftlich evaluierte Methoden und modernste Gerätesysteme ein, um zu Ihrer Gesunderhaltung beizutragen.

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Junger Mann mit Sensoren an Kopf und Brust löst Aufgaben am Computer

Forschung

Im Rahmen unserer universitären Tätigkeit spielt die Forschung eine wesentliche Rolle. Unsere Forschung bewegt sich auf arbeits-, sozial- und sportmedizinischen Feldern und schließt Bereiche der Ergonomie und der präventivmedizinisch relevanten Informationstechnik und damit gekoppelter Systemtechnik ein.

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junge Frau blickt durch Mikroskop

Lehre

Die Ausbildung von Medizinstudenten in der klinischen Ausbildungsphase durch eine praxis-orientierte universitäre Lehre sehen wir als eine unserer zentralen Aufgaben. Darüber hinaus bilden wir seit vielen Jahren angehende Ingenieurwissenschaftler und Biotechnologen sowie Sportstudenten aus.

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Das Institut für Präventivmedizin engagiert sich in verschiedenen wissenschaftlichen und ärztlichen Fachgesellschaften und Organisationen entsprechend der Schwerpunkte des von ihm vertretenen Fächerspektrums in den Bereichen Arbeitsmedizin, Sportmedizin und Sozialmedizin.
Das Forum Arbeitsphysiologie ist eine Arbeitsgruppe der DGAUM und engagiert sich bei der Entwicklung neuer Methoden der Arbeitsphysiologie bei aktuellen Prozessen aus der modernen Arbeitswelt. Die Förderung des Nachwuchses ist ein wesentlicher Inhalt des Wirkens der Vereinigung, die jährlich einmal ein Nachwuchssymposium organisiert. Im Jahr 2004 sowie im Jahr 2015 ist das Rostocker Institut für Präventivmedizin der Ausrichter dieses Symposiums für Nachwuchswissenschaftler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz gewesen. Das Forum Arbeitsphysiologie wurde mit der Joseph-Rutenfranz-Medaille 2014 geehrt.

Die Universität Rostock unterhält langjährig Beziehungen zu einer Reihe von Universitäten im Ausland. In zwei dieser Universitätspartnerschaften in den USA ist das IPM als Gründungsmitglied aktiv in die laufenden Interaktionen einbezogen. Sowohl mit der University of Alabama in Huntsville (UAH) als auch mit der North Carolina State University (NCSU) in Raleigh bestehen nun bereits langjährige Kooperationsbeziehungen in Lehre und Forschung, die u.a. durch Adjunct Professuren von Mitgliedern des IPM aktiv gestaltet werden. Das IPM arbeitet in Forschungsprojekten im Bereich der Ergonomie (NCSU) und im Bereich des mobile Health (UAH) mit Wissenschaftlern beider Universitäten zusammen. Es entstanden bereits mehrere gemeinsam betreute Promotionsarbeiten.

Das Center for Life Science Automation CELISCA ist eine Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung der Universität Rostock (gemäß § 94 LHG M-V) und befasst sich mit Forschung im Bereich hochautomatisierter Prozesse im Bereich der Life Sciences einschliesslich der Medizin.  Das IPM gehörte seinerzeit zu den Gründungsmitgliedern von CELISCA und hat sich insbesondere bezüglich der Interaktion von Mensch und Technik in die Forschungs-vorhaben bei CELISCA eingebracht. Dabei spielten neben physiologischen Antwortreaktionen auf tatsächliche Belastungssituationen auch Fragen der Modellbildung und der mobile Health - Systeme eine wichtige Rolle.

Das Kompetenzzentrum Präventivmedizin (K-PM) ist eine an der Rostocker Universität entstandene Initiative und arbeitet an der Nahtstelle zwischen medizinischer Forschung und deren Anwendung. Es setzt sich zum Ziel, neue Methoden und Technologien zu entwickeln, die zu einer nachhaltigen Gesundheitsförderung beitragen können. Die zu entwickelnden Methoden und Technologien liegen insbesondere in den präventivmedizinisch relevanten Schwerpunktthemen für Mecklenburg-Vorpommern.